Bekannter Duft mit unbekannter Nase
Atkinsons brachte Rose in Wonderland in seiner beliebten Neuauflage im Jahr 2014 und im Rahmen der The Contemporary Collection auf den Markt. Aber wem haben wir den betörenden und verführerischen Duft zu verdanken, der die Rose von einer zum einen Teil vertrauten und zum anderen Teil von einer vollkommen neuen Seite zeigt - und damit zahlreichen Männern und Frauen den Kopf verdreht hat? Das ist bis dato leider nicht bekannt, denn wie so oft hält sich Atkinsons bei Rose in Wonderland mit der Bekanntgabe des Parfümeuren oder der Parfümeurin, die sich hinter dem Duft verbirgt, zurück.
Das wir den Namen der Person, der die begabte und kreative Nase gehört, nicht kennen, heißt aber keinesfalls, dass er nicht erwähnenswert wäre. Atkinsons setzt auf Qualität, Tradition und Hochwertigkeit: Und das bezieht sich nicht nur stets auf die verwendeten Inhaltsstoffe, sondern auch auf das Können der Personen, mit denen das Haus zusammenarbeitet. Denn auch das Können des zuständigen Parfümeures wirkt sich positiv auf die Qualität eines Duftes aus. Und in der Vergangenheit waren das unter anderem Szenegrößen wie die Parfümeure Fabrice Pellegrin, Francis Deleamont und Christine Nagel.
Pellegrin hat nicht nur für Atkinsons Düfte wie Love in Idleness kreiert, sondern war bisher unter anderem auch für namhafte Häuser wie Kenzo (Flower 2019), Biotherm (Eau Fusion) und Jean Paul Gaultier (Scandal) tätig. Deleamont dürften die meisten Menschen am ehesten durch Kreationen wie Oud Save the Queen von Atkinsons sowie Pour Homme und Pour Femme (Boucheron) kennen. Nagel hat hingegen durch Düfte wie Citron Noir von Hermès, Elle L'aime von Lolita Lempicka und Miss Dior von Dior für Aufsehen gesorgt.