Mit Tom Ford White Patchouli legte der Designer neuen Klassiker vor
Der Duft einer Duftserie wird durch die Kreativität, der Leidenschaft zu den Düften und dem Ideenreichtum eines Parfumeurs geschaffen. Tom Ford ist nicht nur Schauspieler, Filmemacher und Modeschöpfer, er ist auch maßgeblich an der Entstehung einer Vielzahl an Düfte für Männer und Frauen beteiligt gewesen. Dies gilt auch für die Duftserie Tom Ford White Patchouli, welches eine erdige und zugleich cremige Note aufweist.
Der Duft bleibt während des ganzen Tages erhalten und sorgt mit seinem originellen Aroma für ein gutes Gefühl. Wer sich jedoch hinter dem Duft der Duftserie Tom Ford White Patchouli verbirgt ist nicht bekannt. Die Herstellung des Duftes findet im Schweizer Dufthaus Givaudan statt, das weltweit zum größten Hersteller von Duftstoffen und Aromen gehört. Für das Dufthaus Givaudan arbeiten eine Vielzahl an Parfumeure, die bekannte und beliebte Düfte wie Poison, Opium oder Armani Code entwickelt haben.
Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Vernier. Dort werden nicht nur edle Düfte entwickelt und hergestellt, sondern auch zahlreiche Parfumeure aus- und weitergebildet. Die Leidenschaft für die Welt der Düfte begann bei Tom Ford bereits in seiner Jugend. In den 70er Jahren wurde er, dank seiner Großmutter, zu einem Liebhaber von orientalischen Duftölen. Seine besondere Liebe gilt dem Patchouli, der Vanille, dem Amber und dem Sandelholz. Wie der Name der Duftserie Tom Ford White Patchouli sagt, ist gerade der Duft nach Patchouli verstärkt dort vertreten.
Die Kombination mit der weißen Pfingstrose, dem Jasmin, der Bergamotte und dem Weihrauch haben einen warmen Duft entstehen lassen, der ausdrucksstark ist und sich nach dem Auftragen wie eine zweite Haut auf den Körper legt. Eine unvergessliche Duftkreation, die zu allen Zeiten des Tages und zu sämtlichen Anlassen getragen werden kann.