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Tom Ford Café Rose: Ein edler Verführer

Verlockend verführerisch und exotisch ist Tom Fords Unisexduft Tom Ford Café Rose. Dieser blumig-holzige Duft von 2012 ist eine Einladung an Liebhaber extravaganter Chypre-Noten, die sich in sein verborgenes Labyrinth begeben möchten. Hier tanzen kostbare Rosenessenzen in einer Liaison mit exotischen Gewürzen und dunklem Kaffee auf einem Bett von Räucherharzen, Ambra und aromatischen Hölzern.

Tom Ford Café Rose eröffnet würzig-pikant mit Akkorden aus edlem Safran, schwarzem Pfeffer und blumig-warmer Mairose. Sein sinnliches Herz aus türkischer Rose, bulgarischer Rose und duftender Kaffeenote kontrastiert mit dem würzig-sanften Fond aus Ambra, Weihrauch, Sandelholz und Patchouli.

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Als Teil der Private Blend Collection ist Tom Ford Café Rose eine der originellsten Duftkreationen des US-Luxusfashion-Designers Tom Ford. Mit seiner Kollektion hat sich dieser sein eigenes Duftlabor geschaffen. Hier rankt sich jede Kreation um eine kostbare Note, um die die Duftkomposition gebaut wird, bis sie ihre Träger als verzaubert. Hüllen auch Sie sich in den dekadenten Luxus des Tom Ford Café Rose mit seinen unverkennbaren Nuancen von Sandelholz und edlem Rosenwasser, seinen Akzenten von Weihrauch und braunem Zucker, abgestimmt mit einer feinen Prise Kaffee. Er ist die perfekte Liaison orientalischer Aromen mit der okzidentalen Königin der Blumen!

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Tom Ford Café Rose positiv
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5 von 5 Sternen — basierend auf 4 Kundenmeinungen

Kommentar von Lozio69
Tom Ford Café Rose Set
Das Tom Ford Café Rose Set mit dem 10ml Reiseparfum-Gläschen war ein super Geburtstagsgeschenk, welches sehr geschätzt wurde. Würde es wieder kaufen.
Kommentar von Muriqi
Supper
Das Produkt ist ein wenig zu teuer und ich habe es mir auch schon mal getestet. Riechen Tut es Super ich würde trotzdem es kaufen
Kommentar von Ventura
5 sternen
Kann ich gerne weiterempfehlen wunderbar riecht sehr fine. Ich kaufe es wieder sehr gerne. Unglaubliches Parfum. 5 Sterne. Eine Kollege hat es mir empfohlen.

Der Parfümeur des Tom Ford Café Rose: Antoine Lie

Tom Ford Café Rose wurde von Antoine Lie kreiert, der für Tom Ford auch die Kompositionen Azure Lime (2010) und Violet Blonde (2011) schuf. Subtile Duft-Kunstwerke sind typisch für den als subversiv beschriebenen Parfümeur.

Lie betreibt sein eigenes Label ALOE - Antoine Lie Olfactive Experience. Zuvor arbeitete der gebürtige Straßburger bei Takasago und für das junge deutsche Label Lifestyle Perfumes. Bis 2011 kreierte er unter dem Dach von Givaudan und bei IFF. Parallel ging Lie zahlreiche weitere Liaisonen ein. So beteiligte sich er sich 2013 an dem sensorischen Design-Projekt Nu-be von Alberto Borri, dem Erben von Morris Profumi. Für die Fragrance Foundation gestaltete er 2017 die olfaktorische Ausstellung "Sentiment de la licorne" (Einhorn-Gefühl) im Pariser Jagd- und Naturmuseum. Lie's Werkliste liest sich wie ein Bestseller-Verzeichnis an Düften: Burberry Brit Gold, Calvin Klein Contradiction, Giorgio Armani Armani Code, Guess Night, Joop Homme Sport und viele andere. Lie liebt die Extreme. Denn, so gesteht er: Er habe nicht feinste Nase, doch viel kreatives Gespür. So arrangiert er eindrucksvolle Stoffe, die Geschichten des Lebens erzählen.

Für Tom Ford Café Rose, den erdig-blumigen Duft der Private Blend Collection, wählte Lie ausgeprägte Hölzer und feinstes Damaszener-Rosenwasser. Weihrauch verleiht dem Parfum seine exotische Note. Nur ein Spritz dieses Duftes genügt, um sich in eine Aura der Dekadenz zu hüllen, die Welt der Scheherazade und des Boudoirs, in dem duftender Kaffee gereicht wird. "Ich verwende die kostbarsten Rohmaterialien der Welt", beschreibt Tom Ford seine Zutaten. Mairose aus Grasse, natürliches Ambergris, feinstes Rosenwasser von Robertet: In Tom Ford Café Rose gehen sie eine unwiderstehliche Liaison ein.

Dekadent und luxuriös: Der Flakon des Tom Ford Café Rose

Luxuriös ebenso wie der Design-Duft Tom Ford Café Rose ist auch seine Verpackung. Der kollektionsypische Schachfiguren-Flakon mit ikonisch angeschrägtem Kopf aus Glas ist diesmal, passend zur blumig-gourmandigen Duftnote, in sattem Tiefschwarz gehalten. Gekrönt wird er von einem lila Etikett mit golden aufgeprägtem Signet. Auch die Verschlusskappe ist schwarz mit golden eingelegter Kollektionsplakette.

Für die Vorrats-Duftedition hat sich Tom Ford etwas Besonderes einfallen lassen: Sie ist von einem edlen, runden, obsidianfarbigen Kopf gekrönt, und trägt ein goldenes Charme-Kettchen mit Tom Fords Initialen um den Flakonhals. Verpackt ist der Flakon in einen edlen Standkarton mit festem Fuß, goldenem Etikett und goldener Banderole.

Tom Ford wäre nicht famos, wenn er nicht Nachahmer hätte. Der Flakon des Eau de Gaga (2014) wies eine frappante Ähnlichkeit zum Schachfiguren-Flakon auf, so dass das Online-Fachmagazin The Fashion Law befand: "wahrscheinlich kopiert von Tom Ford". Tom Fords Design war rechtlich offenbar nicht abgesichert. Ob er dies genussvoll hinnimmt?

Tom Fords Werbekampagne für Café Rose: Stilvoll und introvertiert

Designer Tom Ford, geboren 1961, hat die Öffentlichkeit mit seinen Fashion- und Duftkampagnen jahrelang provoziert. Um so verhaltener ist die Kampagne für sein Tom Ford Café Rose von 2012.

Der Design-Duft wurde nur via Einführungsgala promotet und über eine Posterkampagne. Diese zeigt, ganz im aktuellen, minimalistischen Posterstil, den Flakon inmitten eines Bettes delikater, dunkelbrauner Rosen. Allein die delikate Farbkomposition in Schwarz, Braun und Lila evoziert die olfaktorisch-gourmandigen Reize des Parfums. Dieser reduzierte Kampagnenstil, der Themen und Motive wie Stilleben bewirbt, dem aktuellen Werbetrend.

Wie ein satirischer Rachefeldzug war dagegen Tom Fords Posterkampagne für seine Frühjahrs-Fashionkollektion, die im gleichen Jahr erschien. Tom Ford höchstselbst setzte sie fotografisch in Szene, indem er Model Mathias Bergh seine niederländische Kollegin Mirte Maas motivisch ins Bein beißen ließ. Dies war Fords Antwort auf das jahrelange mediale Bashing, das der gebürtige Texaner erfuhr.

Der New Yorker Designer, seit seinem Regiedebüt von "A Single Man" (2009) auch als Oscar-nominierter Regisseur und Drehbuchautor bekannt, war seit Mitte der 1990er durch seine Pin-up-Kampagnen für Gucci und YSL verschrien. Die kritischen Stimmen überschlugen sich, als er seinen eigenen Debütduft Tom Ford for Man (2007) inmitten der Intimzonen eines Nacktmodels inszenierte. Den Peak des Aufruhrs bildete die Kampagne für Black Orchid (2014), in der Cara Delevigne nackt auf ganzen Häuserfassaden posierte. Es hagelte Beschwerden, besonders bei der britischen Advertising Standards Authority. Fords Unterstützer sagten, die Bilder seien einfach selbstbewusst und schön. Inzwischen wirbt Ford, der mit dem Modejournalisten Richard Buckley verheiratet ist, verhaltener. Seine Premium-Duftkollektionen promotet er, wie andere Nischenparfümeure, durch Dufteinführungen und Empfänge in Kaufhäusern und Shops.

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