Eine Reise in die Historie des Piemonteser Adels
2016 entführte die Werbekampagne in eine wunderschöne italienische Landschaft.
Die Entführung beginnt mit dem Blick auf das Wappen von Acqua di Parma Quercia. Der Blick fällt jetzt sofort auf eine antike Landkarte - unsere Reise beginnt. Florenz, Genua, Turin, Milano - es ist der Piemont, in den wir entführt werden. Noch glitzern die ersten Tropfen des Morgentau an den Rändern der Blätter. Die Helligkeit der aufgehenden Morgensonne und der frühe Nebel transportieren die Atmosphäre einer Verwandlung, die langsam Gestalt gewinnt. Aus einer Landschaft, die in ihrer Dimension an einen königlichen Besitz erinnert, tritt langsam ein Eichenbaum hervor. Die majestätische Eiche widmet dem Duft Acqua di Parma Quercia seine Signatur: Es ist Quercia, das Eichenmoos. Allmählich wird auch ein altes Landgut offenbar. Der Landsitz beeindruckt durch die ruhige Selbstverständlichkeit ebenso wie durch seine klassische Anmutung. Die Kulisse könnte einem dieser Filmklassiker entnommen sein. Und jetzt erscheint der Duft, um den es geht. Es ist Acqua di Parma Quercia.
Die Schraffur-artige Haptik der Umverpackung erinnert an manche Oberflächen-Struktur der frühen 60er: Es ist keine gefällige Eleganz, die sich mühelos einfügt. Dieser Stil beeindruckt durch seine lässige Selbstverständlichkeit. Auch fällt der Blick auf den Flakon von Acqua di Parma Quercia, der in dem mit Seide ausgeschlagenen Coffret liegt: Die unnachahmliche Eleganz des italienischen Stils ist unauffällig, aber wirkungsvoll. Im direkten Anschluss an diese Einstellung findet sich der Flakon auf dem Boden eines mit Morgensonne durchfluteten Eichenhaines wieder: Der warme, dampfende Boden ist fast zu spüren. Acqua di Parma Quercia erobert das Herz des stilistisch souveränen Trägers durch markantes Eichenmoos und die Süße edler Tonkabohne. Ist diese Komposition eine Reminiszenz an den Zeitgeist?